Laubrechen

Fast jeder besitzt einen eigenen Garten. Dieser braucht natürlich auch Pflege, damit er schön und gesund beliebt. Für viele Menschen, ist der Garten ein Raum der Erholung und Entspannung. Hierzu sollte er aber auch sauber und schön sein. Im Herbst haben viele Leute das Problem, das fast jeden Tag wieder etwas Laub von den Bäumen auf den Boden fällt, was anschließend durch den Wind im kompletten Garten verteilt wird, und nicht sehr schön aussieht. Das Wegräumen der Blätter ist für die meisten Menschen keine gern gemachte Arbeit, da es auf Dauer sehr anstrengend werden kann.

Hier soll ein Laurechen Abhilfe schaffen. Der Laubrechen ist ein Gerät, mit dem man das Laub schnell und einfach zusammenrechen kann, damit man es anschließend schneller wegtransportieren kann. Der Laubrechen besteht aus einem Stiel und einer Eisenstange, an der Zacken angebracht sind. Diese Zacken befinden sich in einem 90 Grad Winkel zu der Stange aus Holz, damit man das Laub gut zusammenbringen kann. Sie bestehen meistens aus reinem Eisen oder einer Legierung, also eine Verbindung aus verschiedenen Metallen. Normalerweise nimmt man den Rechen einfach in eine oder in beide Hände, und fährt damit über das Laub, damit man dieses sammeln kann. Die Zacken sind etwas rund gebaut, damit man das Laub auch gut zusammenrechen kann. Diese Zacken sind nicht spitz. So können sich Kinder oder auch Erwachsene so gut wie nicht mit dem Gerät verletzen. Jedoch sollte man eine Sache beachten. Man soll den Rechen nie auf den Boden legen, wenn diese Zacken nach oben stehen. Wenn man unabsichtlich auf diese Zacken steigt, schnellt der Rechen mit dem stabilen Holzstiel in Richtung Gesicht und kann schwere Verletzungen hervorrufen. Deswegen sollte man das Gerät immer mit den Zacken nach unten hinlegen, oder am besten an eine Wand stellen, sodass sich niemand verletzen kann. Mit dem Rechen kann man auch Heu oder Gras auf kleine Haufen zusammenbringen.