Hauseigentümer sehen sich jedes Jahr mit steigenden Strom- und Heizungskosten konfrontiert. Kein Wunder, dass so mancher bei der jährlichen Abrechnung ins Schwitzen gerät. Zum Glück ist der Strommarkt heute nicht mehr durch ein Monopol geregelt, ganz im Gegenteil man kann sich den Energielieferanten selbst aussuchen. Der Vergleich von diversen Stromanbietern kostet zwar Zeit, zahlt sich aber in jedem Fall aus. Wer dabei nicht nur an das Haushaltsbudget, sondern auch an die Umwelt denkt, wechselt am besten zu einem Ökostromanbieter. Doch nicht nur durch den Wechsel zu einem günstigeren Tarif kann man bei der Stromabrechnung sparen. Jedes Familienmitglied kann durch bewussten Umgang mit Energie helfen, die Kosten zu senken. Im Sommer sind Klimaanlagen und Ventilatoren wahre Stromfresser. Gerade wenn sich die Schlafräume direkt unter dem Dach befinden, heizen sich die Zimmer tagsüber extrem auf. Am besten hält man bei großer Hitze Jalousien oder Rollos geschlossen und verdunkelt den Raum. Bei http://www.veluxshop.at findet man Sonnenschutz in verschiedenen Materialien passend auf sämtliche Fenstergrößen. Besonders effizient sind Rollos, die außen am Fenster montiert werden. Genauso wie niemand während der Sommermonate zu Hause übermäßig schwitzen möchte, ist es im Winter nicht angenehm sich in zu kalten Räumen aufzuhalten. Allerdings meinen es viele beim Heizen zu gut und sitzen dann im T-Shirt vor dem Fernseher. Wer Geld sparen möchte, sollte sich in Erinnerung rufen dass man die Heizkosten um ganze sechs Prozent senken kann, wenn man die Raumtemperatur um ein Grad reduziert. Bewährt hat sich auch ein Thermostat, der die Temperatur im Tagesverlauf regelt. Während sich die Familie im Büro und in der Schule aufhält, kann es im Haus ruhig etwas kühler sein. Schon Kinder kann man zum Stromsparen erziehen, wenn man mit gutem Beispiel vorangeht. Es sollte zum Beispiel für die Kleinen selbstverständlich sein, das Licht abzuschalten sobald sie einen Raum verlassen.
Elektrogeräte prüfen
Wer Elektrogeräte verwendet, die mehr als 10 Jahre als sind, darf sich über eine hohe Stromrechnung nicht wundern. Mittlerweile haben sich Geschirrspüler, Kühlschränke und Waschmaschinen so sehr weiterentwickelt, dass diese Geräte weit weniger Strom benötigen als in den 1990er Jahren. Auf Jahre hinweg gerechnet zahlt es sich aus, hochwertige Geräte zu verwenden. Beim Neukauf sollte man Modelle mit einem Energiesparprogramm wählen. Um die Umwelt und das Haushaltsbudget zu schonen, nimmt man die Geräte nur gut befüllt in Betrieb. Wenig verschmutzte Wäsche wird auch bei 30 oder 40 Grad sauber. Viel Strom wird von Geräten im Standby-Modus verbraucht. Abhilfe schaffen Steckdosenleisten mit einem Schalter, der angesteckte Elektrogeräte mit einem Knopfdruck völlig vom Stromkreis trennen. Energiesparlampen sind ebenfalls ein wichtiger Beitrag um die Stromkosten zu senken.